Pflegetagegeld gegen steigende Pflegebedürftigkeit
Bereits heute gibt es in Deutschland mehr als zwei Millionen Menschen die pflegebedürftig sind. Nach Expertenschätzungen könnten es im Jahr 2050 fast fünf Millionen sein, das sind Personen, die heute zwischen 25 und 40 Jahren alt sind. Die Kosten für einen Heimplatz können heutzutage mit etwa 3.000,- € pro Monat beziffert werden. Egal ob Sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Also selbst bei einem großen vorhandenen Vermögen kann dieses relativ schnell aufgebraucht sein.
Kinder haften für Eltern ohne Pflegetagegeld
Falls diese zusätzlichen Kosten nicht von dem Pflegebedürftigen selber getragen werden können, wird die Differenz erst einmal vom Sozialamt gezahlt, dieses holt sich das Geld allerdings von den Kindern oder näheren Angehörigen später wieder. Aufgrund der ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen und der heute schon gravierenden Finanzlücke bei der gesetzlichen Pflegeversicherung ist das vermutlich erst die Spitze des Eisbergs, aus diesem Grund sollte man sich und seine Angehörigen unbedingt vor den Folgen einer Pflegebedürftigkeit absichern.
Beim Pflegetagegeld erhält die versicherte Person, je nach Pflegestufe, einen festen Betrag pro Tag, egal wie hoch die tatsächlichen Kosten sind und was davon die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt.
Besonders interessant ist das Pflegetagegeld damit für Personen, die eine flexible Form der Absicherung wünschen und die die Möglichkeit haben, im Fall der Fälle, sich auch in häuslicher Pflege versorgen zu lassen.
Haben Sie Fragen zum Pflegetagegeld und zur Pflegeversicherung an die unabhängigen Versicherungsmakler und Finanzberater Markus Baumgärtel (besonders in den Regionen Stammbach, Gefrees, Münchberg, Helmbrechts, Hof, Kulmbach und Lichtenfels aktiv) oder Ingo Hühnlein (besonders in den Regionen Speichersdorf, Bayreuth, Pegnitz, Kemnath und Nürnberg aktiv) dann können Sie hier direkt eine Anfrage an die Concept-Makler aus Oberfranken senden!